Nachbarschaft
„Abend der Begegnung“ der Kirchenvorstände
Es wurde ein fröhlicher Montagabend, an dem sich die Nachbarn der Bensheimer Kirchengemeinden abseits vom Alltag der nötigen Gremiensitzungen begegnen und besser kennen lernen konnten. Über 30 Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher der fünf Evangelischen Gemeinden in Bensheim waren der Einladung ins Gemeindehaus nach Zell gefolgt. So füllte sich der Raum schnell mit lebendigen Gesprächen.
Die Kirchenvorstände aus Gronau/Zell und Schönberg-Wilmshausen hatten die Stephanusgemeinde, die Michaelsgemeinde und die Auerbacher mit dem sog. „Verkündigungsteam“ zu diesem „Abend der Begegnung“ eingeladen. Bei gutem Essen und Trinken wurde es gemütlich und das „Nachbarschafts-Bingo“ hielt manch neue Erkenntnis über die Nachbarn bereit. Als man sich die „Schätze“ der jeweiligen Gemeinde vorstellte, wurde deutlich, wie vielfältig und engagiert es in den Gemeinden zugeht und welchen Schatz man damit, getreu dem biblischen Motto „suchet der Stadt Bestes“, in Bensheim einbringt.
Ab dem 1. Januar 2027 müssen die Gemeinden aufgrund des Strukturprozesses „ekhn2030“ eine neue Rechtsform in ihrer Organisationsstruktur bilden und in der Region enger zusammenarbeiten. Derzeit wird in einer Steuerungsgruppe die Satzung für die Rechtsform bearbeitet und neben diesen recht formalen Sitzungen hoffentlich immer wieder einmal Zeit für einen weiteren „Abend der Begegnung“ bleiben.