Abschluss der Konfirmandenzeit

Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden am 24.4.2016

Am 1. Mai 2016 endet mit der Konfirmation der neun Jungen und Mädchen des aktuellen Konfi-Jahrgangs deren fast einjährige Konfirmandenzeit. Zum Abschluss präsentierten die Konfis am 24. April in der Gronauer Kirche einen selbst vorbereiteten und gestalteten Gottesdienst.

• 
  Konfi-Vorstellung 2016
• 
  Konfi-Vorstellung 2016
• 
  Konfi-Vorstellung 2016
• 
  Konfi-Vorstellung 2016
• 
  Konfi-Vorstellung 2016

Schon vor dem Betreten der Kirche wurden die Besucher auf das Thema des Vorstellungsgottesdienstes eingestimmt, hatte man auf dem Treppenabsatz vor dem Eingang doch bereits den Durchgang durch ein Labyrinth zu bewältigen.

Nach der Begrüßung und der Vorstellung der persönlich gewählten Konfirmationssprüche erfuhr man in der ebenfalls von den Konfis erstellten Predigt und dem anschließenden Anspiel zunächst, dass es zwischen Labyrinth und Irrgarten zu unterscheiden gilt. Bei der Übertragung dieses Bildes auf das eigene Leben läge es in der Betrachtungsweise des Einzelnen, in welche Kategorie man sein Leben einordne. Am Ende stand dann die Mut machende Zusage, dass man sich selbst in scheinbar ausweglosen Situationen auf Gottes Hilfe verlassen kann.

Musikalisch wurde der Gottesdienst von einer Band um Werner Nowak gestaltet, die durch zwei Konfi-Väter unterstützt wurde. So hob sich der Gottesdienst auch in puncto Liedauswahl und Begleitung merklich vom Gewohnten ab, was von der Gemeinde am Ende mit Applaus honoriert wurde.

Zum Abschluss bedankten sich die Jugendlichen bei den Personen, die sie während ihrer Vorbereitungszeit von Juni 2015 bis jetzt mit begleitet und unterstützt haben: Elna Singer sowie die Mitarbeiter der Teamergemeinschaft erhielten als Dank für ihren ehrenamtlichen Einsatz u.a. auf Konfi-Freizeiten und Wochenenden ein von den Konfis gemeinsam überreichtes Geschenk. Auch der Gemeindepädagoge Arik Siegel wurde mit einem kleinen Dankeschön bedacht.

Pfarrerin Uta Voll, die dem Gottesdienst in ungewohnter Passivität beigewohnt hatte, ließ es sich am Ende nicht nehmen, sich noch einmal bei allen Mitwirkenden zu bedanken. Den agierenden Jungen und Mädchen bescheinigte sie, dass sie sicher würdig seien am darauffolgenden Sonntag konfirmiert zu werden.

---