Himmelfahrt am Schönberger Kreuz
Gottesdienst unter freiem Himmel zwischen Meerbach- und Lautertal
-
Der Platz vor dem Kreuz füllt sich immer mehr.
-
musikalische Begrüßung durch eine Gruppe des Posaunenschors
-
Pfrn. Voll begrüßt die zahlreichen Gäste
-
auf der Höhe dem Himmel ein Stück näher
-
Pfrn. Voll erinnert u.a. an Sophie Scholl und Kurt Marti
-
mit weitem Blick in die Täler
-
Choralbegleitung durch den Posaunenchor
-
Gemeinschaft trotz Abstand
-
zum Abschluss: Bläserduett mit Alphorn
Ein wenig gebibbert haben wir schon: Wie würde das Wetter sich zum Himmelfahrtstag entwickeln? Dann am Morgen die Erleichterung: Schönster Sonnenschein beschien die Hügel des Odenwalds. Himmelfahrt am Schönberger Kreuz, das ist schon eine Tradition, die viele Menschen anlockt, sogar ohne die Aussicht auf einen Imbiss, der auch in diesem Jahr ausfallen musste. Der Stimmung tat das keinen Abbruch, zumal die Bläser - durch Corona konnten nur einige musizieren - gut eingespielt waren und mit ihren freien Stücken sowie der Liedbegleitung erfreuten. Um Christi Hoheit ging es in der Predigt, und darum, wie wir Menschen diesen Glanz des Erhöhten im Leben wiederspiegeln können. Dazu hatte Pfrn. Voll das Beispiel von drei Menschen in den Mittelpunkt der Predigt gerückt, die alle in diesem Jahr ein 100jähriges Jubiläum feiern: Sophie Scholl, Kurt Marti und Käthe Kollwitz.
Eine Überraschung erlebten die Besucher/innen, als Uwe Sänger nach dem Gottesdienst sein Alphorn auspackte und mit Hornistin Julia Klingel im Duett spielte. Danke an alle, die durch Stühlestellen, Altar Aufbauen und andere organisatorische Hilfen zum Gelingen beigetragen haben!