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Himmelfahrt am Schönberger Kreuz

Pfrn. von Gehren und Pfrn. Voll beim gemeinsamen Gottesdienst am Schönberger Kreuz

Zu einem gemeinsamen "Gottesdienst im Grünen" zu Christi Himmelfahrt trafen sich die Gemeinden Gronau/Zell und Schönberg/Wilmshausen in diesem Jahr auf dem Platz vor der Schutzhütte am Schönberger Kreuz.

Wie gut dieser Platz gewählt war, unterstrich Pfarrerin Inga von Gehren aus Schönberg schon bei der Begrüßung, hatte man von dort doch einen schönen Blick in beide Täler. Da auch das Wetter mitspielte, hatten sich zahlreiche Gottesdienstbesucher aus beiden Gemeinden auf den Weg zum Kreuz gemacht, wo sie sich auf bereitgestellten Klappbänken niederlassen konnten.

Dass auch unter freiem Himmel nicht auf Musik und Gesang verzichtet werden musste, dafür sorgte der Posaunenchor Gronau, der unter der Leitung von Julia Klingel die Gemeindelieder begleitete - was sogar einige vorbeikommende Wanderer und Radfahrer auf ihrer Tour kurz innehalten ließ.

Pfarrerin Uta Voll lenkte in ihrer Predigt dann den Blick auf den Himmel, der sowohl in der physikalischen wie auch in der metaphysischen Bedeutung schwer zu begreifen und zu durchschauen sei. Im Zusammenhang mit der Himmelfahrt Jesu sei es wichtig, immer auch auf die (Fuß-)Spuren zu achten, die er auf der Erde hinterlassen habe.

Der Beschluss des Gottesdienstes erfolgte durch beide Pfarrerinnen gemeinsam, gefolgt von der Einladung, noch etwas auf dem Platz zu verweilen. Dies wurde den Besuchern nicht zuletzt durch das Verteilen von Laugengebäck im Anschluss an den Gottesdienst "schmackhaft" gemacht.


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