Männer unter sich
Männer erkunden Gronauer Campingplatz
Die "Männer unter sich" auf dem Campingplatz in Gronau
Bei der Terminbesprechung im März 2025 machte Hans Jörg Alpers den Vorschlag, den Campingplatz, bekannt als „Oase der Ruhe“, zu besichtigen. Pfarrer Oliver Mattes hatte dazu im Vorfeld eingeladen und so fanden sich am Siebenschläfer, Freitag den 27. Juni, rund 20 Männer aus dem Meerbachtal auf dem Campingplatz ein.
Das langjährige KV Mitglied und Betreiber Hans Jörg Alpers empfing die Truppe und erzählte von alten Zeiten. Mittlerweile gibt es dort einen kleinen Streichelzoo mit Hühnern, Gänsen und Hasen, die umfangreich gegen Fuchs und Waschbär geschützt werden müssen. Nachdem der Campingplatz Ende der 80er Jahre von Pedro Filbert zum Verkauf angeboten wurde, hat sich der erfahrene Handwerker Hans Jörg Alpers für das Objekt interessiert und es schließlich erworben.
Seither hat sich einiges auf dem Campingplatz getan. Zuletzt wurde eine kleine angrenzende Parzelle dazugekauft. Das an der „Huhl“ gelegene Flurstück war völlig mit Brombeeren bewachsen. Mit einer großen Kraftanstrengung ist es unserem Hans Jörg gelungen die Fläche zu kultivieren.
Dort angekommen, warteten schon Jagdpächter Wolfgang Singer und das langjährige KV Mitglied Jürgen Jäger am Grill. Es brutzelten rund 40 Rehbratwürste auf dem Gasgrill, die allesamt von unserem Jagdpächter gesponsort wurden.
Nachdem das Salatbuffet aufgebaut war, begrüßte Pfarrer Mattes die Truppe und bedankte sich bei den Organisatoren. Bei Bier, Gronauer Wein und leckerem Essen verbrachte die Männerrunde einen geselligen Abend, bei dem wieder viele interessante Gespräche geführt wurden. Nach dem Essen gab es dann eine Führung über das Campingplatzareal, bei dem uns die reizvolle Landschaft von unserem schönen Tal wieder gezeigt wurde.
Nächstes Treffen
Für alle interessierten Gemeindeglieder wird jetzt schon auf das nächste Treffen am Freitag, 22. August 2025 hingewiesen. Wir treffen uns um 18.00 Uhr an der Kirche und wandern zur Panoramaliege auf dem Kirchengrundstück am „Heckesacker“. Von dort geht es dann noch ein wenig weiter zum aufgeforsteten Waldstück „Kauntswiese“ unweit der Förster Weiß Quelle.
Frank Dingeldey