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Neuer Konfi-Jahrgang gestaltet ersten Gottesdienst

Konfi-Jahrgang 2020/21 beim Einführungs-Gottesdienst

Drei Tage verbrachten die Konfirmanden gemeinsam mit ihren Betreuern im Kloster Höchst. Diese Zeit nutzten die Jugendlichen nicht nur, um sich besser kennenzulernen, sondern auch, um ihren Einführungs-Gottesdienst vorzubereiten.

Auf ihrer ersten Konfi-Freizeit unter der Leitung von Pfrn. Uta Voll, Elna Singer und Arik Siegel hatten die Konfirmanden des neuen Jahrgangs viel Spaß am gemeinsamen Spielen und Arbeiten. Die neun Jugendlichen aus Gronau, Zell, Schönberg und Wilmshausen sind in dieser Zeit nach eigenen Aussagen bereits zu einer guten Gemeinschaft zusammengewachsen.

Inhaltlich stand dabei das Thema Taufe im Mittelpunkt mit Fragen wie "Was bedeutet mein Name?", "Welche Aufgaben haben Paten?", "Welche Bedeutung hat Wasser?", "Was können Worte Gutes und Schlechtes bewirken?". Die Ergebnisse ihrer Auseinandersetzung mit diesen Aspekten der Taufe präsentierten die Jungen und Mädchen nun in der Gronauer Kirche in einem Gottesdienst, den sie vom Psalm über die Fürbitten bis zum Segen selbständig gestalteten. Dies sei durchaus etwas Besonderes, wie Elna Singer bei der Begrüßung betonte, werde sonst üblicherweise erst der abschließende Vorstellungs-Gottesdienst allein von Konfirmanden gestaltet - ein besonderer Jahrgang also.

Gemeinschaftlich gesungen werden durfte im Gottesdienst Corona-bedingt nicht, als Ersatz unterstrich die Konfirmandengruppe das abschließende Segenslied "Herr, komm, und segne mich" - von Esther Schmitt am E-Piano begleitet - gemeinsam mit passenden Bewegungen. Musikalisch eingerahmt wurde der Gottesdienst von Ute Menschel an der Orgel.


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