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Pfrn. Uta Voll in Gronau / Zell „angekommen“

Im November 2016 jährt sich der Amtsantritt von Uta Voll als neue Gemeindepfarrerin – Anlass für eine erste Bilanz und zugleich Gelegenheit, die nun nicht mehr ganz neu im Amt befindliche Theologin etwas näher vorzustellen.

Vor einem Jahr, am 1. November 2015, wurde Pfarrerin Uta Voll als Nachfolgerin für den langjährigen Gemeindepfarrer Peter Voß feierlich in ihr Amt eingeführt. Seit Juli 2016 wohnt die studierte Theologin und Kirchenmusikerin mit ihrer Familie im frisch renovierten Gronauer Pfarrhaus.

In einem kleinen Interview verriet Uta Voll nun etwas über sich und ihre ersten Erfahrungen in Gronau und Zell, indem sie einige vorgegebene Satzanfänge spontan ergänzte.

Pfarrerin Voll …

... über die ersten Erfahrungen in Gronau und Zell:

  • An der Gemeinde Gronau / Zell gefällt mir besonders ... die Menschen, die hier leben.
  • Die größte Umstellung nach meinem Wechsel hierher war ... in einem Pfarrhaus zu wohnen.
  • Der Übergang von einer halben zu einer vollen Pfarrstelle bedeutet für mich ... mehr Spaß.
  • Das bisher eindrücklichste Erlebnis als Pfarrerin in Gronau / Zell war ... die Begeisterung der Kinder beim Ostergottesdienst.
  • Die größte Überraschung in diesem Jahr war ... die Begrüßung der Pfarrfamilie durch die "Hinnergässer".
  • An Gronau als neuem Wohnort schätze ich ... die Naturverbundenheit.  

... über ihre Arbeit als Pfarrerin:

  • Das wichtigste Anliegen als Gemeindepfarrerin ist mir ... möglichst vielen Menschen nahe zu sein und sie mit der biblischen Botschaft anzusprechen.
  • In der Gemeinde möchte ich gerne (weiter) daran arbeiten, dass ... Gronau und Zell zusammenwachsen.
  • Neben der Arbeit in der Grundschule und mit den Konfirmanden besuche ich regelmäßig die beiden Kindergärten, weil ... ich sehr gerne mit Kindern arbeite.
  • Die besten Ideen für meine Predigten und Andachten kommen mir ... im Zustand völliger Entspannung, z.B. im Urlaub beim Wandern.
  • Wichtige Themen, über die ich gerne predige / predigen würde, sind ... die Bewahrung der Schöpfung, Frieden, Gerechtigkeit - und auch über Lieder.
  • Wenn ich keine Pfarrerin wäre, dann wäre ich vermutlich ... Musikerin.  

... über Musik:

  • Kirche und Musik gehören für mich zusammen, weil ... sie sich prima ergänzen.
  • Einer meiner Lieblings-Choräle ist ... "Gott gab uns Atem, damit wir leben".
  • Drei Lieder, die unbedingt in das Kirchengesangbuch aufgenommen werden sollten, sind ... "Wie ein Fest nach langer Trauer", "Leben aus der Quelle" und "Der Lärm verebbt".
  • An der Orgel spiele ich am liebsten Werke von ... César Franck, einem französischen Komponisten.
  • Zu Hause singe ich auch gerne mal ... erfundene Melodien.
  • Mit meiner Familie gemeinsam musiziert habe ich zuletzt ... im Mai 2016 bei einer Familienfeier.  

Zu guter Letzt:

  • Wenn ich auf das erste Jahr in meiner neuen Gemeinde zurückblicke, bin ich … glücklich.
  • Für die nächste Zeit freue ich mich besonders auf ... das Reformationsjubiläum und alle Veranstaltungen, die wir dazu durchführen, - und auf Weihnachten.

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